Erfolgreiche UWV-Tagung im Bergbaumuseum

Bericht der UWV-Internetredaktion


22.03.2023 - Dr. Manfred Rechs

Erfolgreiche UWV-Tagung im Bergbaumuseum

Gruppenfoto 4 kleinAm 2.03.2023 eröffnete die Stadtverbandsvorsitzende Heike Waßenhoven die UWV-Mitgliederversammlung und begrüßte die Mitglieder herzlichst insbesondere den Senior aus der Mitgliedschaft Klaus Hück aus Roggendorf.

Heinz Schmitz begrüßte die Mitglieder und bedankte sich besonders beim Hausherrn für die freundliche Aufnahme im Bergbaumuseum. In seinem Bericht wies er auf die UWV-Erfolge während der letzten Jahre hin. Die UWV hat seinerzeit an der Entstehung des Bergbaumuseums maßgeblich mitgewirkt (Ksta Artikel 29.09.1990).

Horst-Peter Litzbarski und Dr. Manfred Rechs führten eine ausführliche Rechnungsprüfung für den coronabedingten langen Berichtszeitraum 2020, 2021 und 2022 durch. Die Prüfung ergab keine Beanstandungen.

  • Heike Waßenhoven wurde als UWV-Stadtverbandsvorsitzende wiedergewählt.
  • Heinz Schmitz und Karl-Heinz Seeliger wurden ebenfalls als Vorstandsmitglieder bestätigt.
  • Heike Waßenhoven führte die Nominierung und Neuwahl von Kassenwart, Kassenprüfer und Beisitzer im Vorstand durch:
    Kassenwartin: Stephanie Nöthen
    Kassenprüfer: Andrea Rademacher und Horst-Peter Litzbarski
    Beisitzer: Rebekka Narres, Günter Nießen, Niklas Lünebach, und Dr. Manfred Rechs

Ferner nahm Heike Waßenhoven 8 neue Mitglieder in den UWV-Stadtverband Mechernich auf. Das Goldhochzeitspaar Gertrud und Karl Heuel wurde mit einem Blumenstrauß geehrt.

Gunnar Simon wies in seinem Bericht als Fraktionsvorsitzender auf die fruchtbare UWV-Fraktionsarbeit während der Corona-Zeit hin, insbesondere durch die regelmäßigen Onlinebesprechungen wurde die Arbeit erfolgreich fortgesetzt.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Manfred Rechs hatte eine umfangreiche Präsentation der UWV-Aktivitäten der letzten 3 Jahre erstellt und den Mitgliedern präsentiert.

Die erfolgreiche Mitgliederversammlung klang mit einem gemütlichen Beisammensein mit leckerem Gegrillten aus.

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Bericht der UWV-Internetredaktion


21.03.2023 - Dr. Manfred Rechs

Dr. Manfred Rechs neuer UWV-Chef

 

Ratsmitglied und stellvertretender UWV-Fraktionsvorsitzender Dr. Manfred Rechs ist als neuer Vorsitzender der Unabhängigen Wählervereinigung Stadtverband Mechernich gewählt worden.

Eine erfreuliche hohe Besucherzahl verzeichnete die außerordentliche Mitgliederversammlung des UWV-Stadtverbandes Mechernich am letzten Donnerstag im Bergbaumuseum. Ein Feuerwehreinsatz in Schützendorf (Hausbrand, 70 Feuerwehrleute) verhinderte zunächst die geplante Eröffnung durch den stellvertretenden UWV-Stadtverbandsvorsitzenden Karl-Heinz Seeliger, der sich im Feuerwehreinsatz befand.

 Doch schnell fand man eine passende Lösung. Heinz Schmitz, UWV-Geschäftsführer und stv. Bürgermeister sprang für ihn ein und leitete souverän die Versammlung. 

Im Gedenken an die Vorsitzende Heike Waßenhoven hatte man auf dem Vorstandstisch von ihr ein Bild und eine rote Rose aufgestellt. In Anwesenheit von Ehemann Wolfgang Waßenhoven gedachte man mit einer Schweigeminute der lieben Verstorbenen.

In seiner Eigenschaft als Hausherr und Leiter des Museums, begrüßte Günter Nießen mit seinem Team die zahlreichen Gäste und gab einen geschichtlichen Überblick in die 2000-jährigen Geschichte des Bleierzabbaus in Mechernich. Dabei lobte er den langjährigen UWV-Ratsherrn Winfried Simons, der engagiert und leidenschaftlich eine entscheidende Rolle beim Bau des Bergbaumuseums Mechernich gespielt habe. Sein Einsatz habe maßgeblich dazu beigetragen, dieses kulturelle Projekt zu verwirklichen und der Gemeinschaft einen wertvollen Ort der Bildung und des kulturellen Austausches zu schaffen. Im Jahr 2023 hatte das Bergbaumuseum 7400 Besucher.

Die Vakanz im Stadtverbandsvorsitz war der eigentliche Grund für die außerplanmäßige Versammlung. Bereits nach kurzer Beratung wurde Dr. Manfred Rechs als Nachfolger für die am 7.05.2023 verstorbene Heike Waßenhoven zum UWV-Stadtverbandsvorsitzenden vorgeschlagen und im anschließenden Wahlgang einstimmig gewählt.

Als erste Amtshandlung konnte der neue Stadtverbandsvorsitzende gleich 7 neue Mitglieder begrüßen:
Petra und Frank Chelmowski, Elke Litzbarski, Hannelore Nießen, Lisa und Michael Weiss und Jennifer Wielspütz. Frank Chelmowski ist Nachfolger von Heike Waßenhoven.

Des Weiteren überreicht er Ehrenurkunden für langjährige Mitgliedschaft:
25 Jahre: Andrea, Rademacher, Karl Heuel, Michael Wolfgarten
30 Jahre: Gunnar Simon (UWV-Fraktionsvorsitzender), Nicole und Franz Troschke
50 Jahre: Heinz Claßen und Erwin Wiedenau
60 Jahre: Heinz Schmitz. Er ist Mitbegründer der UWV und hat die Geschicke und Erfolge der UWV über die vielen Jahre mit Weisheit, Diplomatie, Ausdauer und großem Engagement geleitet.

In einer anschließenden Powerpoint Präsentation erläuterte Manfred Rechs Zielsetzung und Aufgaben der UWV und wofür die UWV steht „Den Menschen zuhören und konkret helfen“. Er stellte einige der aktuellen UWV initiierten Projekte vor.  Zu Themen, wie Überschwemmungsschutz, Klimawandelanpassung, regenerative Energieerzeugung wie z.B. Photovoltaik auf „allen“ Dächern vor Freifeld PV-Anlagen ergab sich eine muntere und lebhafte Diskussion. Gunnar Simon (UWV-Fraktionsvorsitzender) wies auf die vielen bereits auf städtischen Gebäuden installierten PV-Anlagen und weiter geplanten Projekte hin.

Interessant war der Bericht des UWV-Fraktionsvorsitzenden Rechtsanwalt Franz Troschke, der die jüngsten Ereignisse auf Kreisebene Revue passieren ließ.

Die gut besuchte Mitgliederversammlung fand mit einem gemütlichen Beisammensein mit leckerem Gegrillten ihren Ausklang.

Demonstrationsfahrt Wasserstoff-KOM
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Bericht der UWV-Internetredaktion


09.11.2022 - Dr. Manfred Rechs

Demonstrationsfahrt Wasserstoff-KOM


FEFranz Troschke UWV (Fraktionsvorsitzender UWV-Kreistagsfraktion) hat eine Demonstrationsfahrt Wasserstoff-KOM der RVK organisiert. Interessierte Mitglieder aus CDU, FDP und UWV-Mechernich (Heinz Schmitz, Andrea Rademacher und Dr. Manfred Rechs waren dabei.
Angefangen hat der wasserstoffbetriebene Busverkehr der RVK mit der Nutzung von Nebenproduktwasserstoff. Die Busse sind seit 2010 in Betrieb und haben eine Betankungsdauer von lediglich 10min. Auch die Reichweite von 350km entspricht der von Dieselmotor-angetriebenen KOMs.
Seit Ende 2021 verfügt die RVK über 52 Wasserstoff-KOM Busse und hat damit die weltweit größte Flotte außerhalb von China.
Die Veranstaltung am 2.09.2022 bestand aus einer Fahrt mit dem wasserstoffbetriebenen Kraft-Omnibus (KOM) vom Kreishaus Euskirchen nach Mechernich zum zukünftigen Betriebsgelände (Peterheide).
Der Geschäftsführer der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK), Dr. Marcel Frank hat das neue Gelände vorgestellt und die Ausbaupläne vor Ort und in einem Vortrag im Sitzungssaal des Euskirchener Kreishauses vorgestellt.
Es sollen in Mechernich bis 2025 ein

  •  Kompetenzzentrum Nahverkehr
  • Tankstellen für alternative Antriebstechnologien (Wasserstofftankstelle, Bio-Methan-Tankstelle ..)
  • Fahrsicherheitsfläche / Testgelände
  • Aus- und Weiterbildungszentrum errichtet werden. Die Kosten betragen etwa 63 Millionen €, die bis zu 90% gefördert werden sollen. Das Konzept ist insgesamt schlüssig: die Umsetzung der Pläne sorgt für eine umfassende Infrastruktur:
  • durch Kooperation mit regionalen Energieanbietern Solarstrom „grünen“ Wasserstoff zu produzieren,
  • den Wasserstoff aus der eigenen Wasserstofftankstelle tanken.
  • die Tankstellen sollen nicht nur für die Betankung der ÖPNV-Fahrzeuge sondern auch für die Öffentlichkeit nutzbar sein.
  • damit der Betrieb und Service der Wasserstoffbusse (Brennstoff-zellen-Hybrid-Bussen) reibungslos funktioniert wird das eigene, neue Personal im eigenen Ausbildungszentrum geschult.


Auf Nachfrage von Dr. Manfred Rechs bestätigte Dr. Frank, dass man auch den Betrieb der Busse durch einen Ottomotor, der den Wasserstoff direkt verbrennt, untersuchen und ggf. weiterentwickeln möchte.

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15.03.2021 - Dr. Manfred Rechs

Einrichtung eines Kreisverkehrs für die "gefährliche Kreuzung"

Kommern - "Die Online-Petition hat sehr viel Anklang gefunden", freut sich UWV-Politiker Dr. Manfred Rechs. 445 Menschen hatten sich seit der Aktivierung am 11. Dezember mit ihrer Unterschrift stark gemacht.
Laut NRW soll die Kreuzung mit einer Ampelanlage ausgestattet und in dem Streckenabschnitt vierspurig (Priorität auf Verbesserung des Verkehrsflusses) ausgebaut werden. Die Bürgerschaft favorisiert die Einrichtung eines Kreisverkehrs für die "gefährliche Kreuzung".
Durch einen Kreisel könnte der gesamte Verkehr verlangsamt und dadurch das Unfallrisiko minimiert werden - wie sich das auch an den beiden bereits vorhandenen Kreisverkehren in Richtung Kall gezeigt habe.
Dennoch begrüße man den Beginn der Baumaßnahme, so Rechs weiter: "Jede Maßnahme zur Entschärfung ist sehr willkommen und dringend notwendig. Daher möchten wir uns an dieser Stelle bei allen bedanken, die unsere Petition unterstützt haben."
"Mit der Petition wollten wir versuchen, nochmals auf die Bedarfslage vor Ort sowie den Wünschen der Bevölkerung öffentlichkeitswirksam hinzuweisen", so Gunnar Simon (Fraktionsvorsitzender von der UWV).  
Die Petition ist am 19.02.2021 eingereicht worden, eine Antwort haben wir noch nicht erhalten.
Die UWV regt an, die Ampelanlage bedarfsgerecht (bei veränderten Verkehrsverhältnissen wie z.B. Großveranstaltung Freilichtmuseum...) zu steuern und eventuell eine Geschwindigkeitskontrolle einzuführen.